Standpunkt

Was sind gute Daten vs. schlechte Daten?

Viele Firmen haben zu wenig Ressourcen, um sich auf die Digitalisierung zu konzentrieren. Mit Blick auf den digitalen Planungs- und Bestellprozess wird dieses Thema jedoch immer wichtiger. Wir zeigen Ihnen, was in einem 1. Schritt wichtig ist, um Ihre Daten künftig perfekt nutzen zu können.

Wir von der buildup wollen unsere Kunden motivieren ihre Produktdaten zu digitalisieren, indem wir ihnen beratend zur Seite stehen und sie in der Handhabung der Datenstruktur unterstützen. Als fachkompetentes Unternehmen mit langjähriger Erfahrung, kennen wir die Thematik und wissen, welche Daten für die verschiedenen Bauphasen relevant sind. Mit Blick auf den digitalen Planungs- und Bestellprozess wird das Thema der Produktdatenpflege und -bereitstellung bei den Herstellern künftig zwangsläufig einen höheren Stellenwert einnehmen.

Was sind schlechte Daten?

Das Datenmanagement Team der buildup hat tagtäglich verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Eine davon ist das Erfassen und Importieren von Produktdaten unterschiedlicher Bauteilehersteller auf die Plattform. Viele Hersteller haben für die digitale Anwendung eine ungünstige Sortimentsdarstellung, keine eindeutige Identifikation der Artikel und Produktdaten, welche wir aus mehreren Dokumenten oder Dateien zusammentragen müssen. Die Produktdaten werden vielfach nicht zentral in einem System gepflegt, dadurch müssen die einzelnen Produktinformationen wie Stammdaten, Eigenschaften oder Medienzuweisung in akribischer Arbeit erfasst, strukturiert und optimiert werden. Nur so können die Produktdaten perfekt genutzt werden. Sind diese einmal aufbereitet, stehen sie als Basis für verschiedene digitale Nutzungs- und Anwendungsfälle bereit.

Was sind gute Daten?

Mit der Digitalisierung in der Baubranche steigt auch die Nachfrage nach qualitativen und gut strukturierten Daten. In Zusammenarbeit mit den Produktverantwortlichen verschiedener Bauteilehersteller, konnte die buildup AG über die Jahre viele Hersteller, Verbände und Händler dabei unterstützen, ihre digitalen Produktdaten optimal aufzubereiten, bereitzustellen und laufend zu optimieren. Mit einem gut strukturierten Produktsortiment und einer zentralen internen Datenpflege, idealerweise in einem PIM-System, kann der Hersteller seine Produktdaten in alphanumerischer Form über verschiedene Schnittstellen ausleiten. Einzelne Merkmale der Produkte sind für die Suche und die Auswahl eines Artikels aufgrund gewisser Anforderungen eines Bestellers relevant, diese gilt es vorgängig zu definieren und einzupflegen. Auf der buildup-Plattform bereitgestellt und über Drittanwendungen vernetzt, können diese Daten anschliessend für verschiedene Verwendungszwecke in der Planungs-, Bestell-, Bau- und Betriebsphase genutzt werden.

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